Hier für unser Projekt abstimmen-ab 18.März 2025-Wir gemeinsam für’s Klima

Auf den Link klicken und abstimmen ab 18.3.2025:

https://ksk-nachhaltigkeitspreis.de/projekte/67bc6dc171590de63dcfefd7

Unser Klimaschutz-Projekt zur CO2-Einsparung

Eine wichtige Säule unseres Schulkonzeptes ist seit 7 Jahren die Tiergestützte Intervention. In unserem Schultiergarten leben Meerschweinchen, Kaninchen, Hühner und wir haben ein Streublumenbeet für Wildbienen angelegt. Zudem “bewirtschaften” wir Blumenbeete, diverse Stauden und Hochbeete, die wir mit Kräutern, Gemüse und Blumen bepflanzen. Des Weiteren besorgen unsere Schüler die nötigen Utensilien für den Schultiergarten (u.a. das Abholen von Gemüse bei der Brühler Tafel) immer zu Fuß. Diese Wege werden daher trainiert und CO2 neutral bewältigt. Durch die Abfallvermeidung & Kreislaufwirtschaft trägt der Tierschulgarten zur Einsparung von Ressourcen bei. Unsere Schüler lernen durch die Versorgung der Tiere nicht nur Verantwortung für andere Lebewesen zu übernehmen, sie werden auch für gesunde Ernährung, Klimaschutz und Nachhaltigkeit sensibilisiert. Es benötigt zudem ein umfangreiches und ehrenamtliches Engagement von Mitarbeitern, um die Versorgung der Tiere und den Erhalt des Schultiergartens am Wochenende und in den Ferien zu gewährleisten.

Dafür möchten wir die Förderung einsetzen

Damit der Erhalt des Schultiergarten und die Versorgung der Tiere weiter gewährleistet werden kann, sind wir jedes Jahr neu auf Spendengelder angewiesen. Zudem würden wir gerne neue Projekte durchführen, bei denen die Achtsamkeit für Umweltschutz und Klima bei unseren Schülern gefördert wird. Dabei ist die Organisation rund um die Schultiere, die tägliche Versorgung dieser, die Pflege der Blumen- Kräuter- und Hochbeete nur ein Teil unserer Arbeit im Schultiergarten. Gerne würden wir z.B. auch das Bienenprojekt ausbauen, was jedoch aufwändig und kostenintensiv ist. Ein großes Anliegen ist es, Lerninhalte in allen schulischen Bereichen miteinander zu verknüpft. Daher möchten wir den Schülern auch im Hauswirtschaftsunterricht vermehrt regionale Produkte anbieten, die ebenfalls sehr kostenintensiv, aber förderfähig sind.